Liebe Leserinnen und Leser,
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen in Deutschland – und sie machen längst nicht nur Sportmuffeln oder Vielsitzern zu schaffen. In der neuen Ausgabe der Mobil-e erfahren Sie mehr über dieses Thema, das so viele Menschen betrifft.
Auch wer viel trainiert oder körperlich arbeitet, kennt das Ziehen im Kreuz oft nur zu gut. Manchmal verschwinden die Schmerzen rasch, manchmal halten sie sich hartnäckig. Dann steht oft die Frage im Raum: Steckt ein Bandscheibenvorfall dahinter? Und wenn ja – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Facharzt Dr. Robert Percy Marshall in einem kostenlosen Online-Seminar für unsere Versicherten im Oktober. Vorab hat er mit uns über Rückenschmerzen und weit verbreitete Irrtümer gesprochen.
Während der Gang zum Orthopäden meist selbstverständlich ist, scheuen viele Männer die Prostatakrebsfrüherkennung beim Hausarzt oder Urologen. Ein häufiger Grund: Die Tastuntersuchung gilt als unangenehm. Um unseren Versicherten den Zugang zur Früherkennung zu erleichtern und diese zu ergänzen, bieten wir allen Männern ab 45 Jahren ab sofort einen kostenlosen PSA-Test für Zuhause an. Wie Sie teilnehmen können, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Auch psychische Belastungen gelten noch immer häufig als Tabuthema. Erschwerend kommt hinzu: Therapieplätze sind knapp und lange Wartezeiten keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es uns, auf das umfangreiche psychotherapeutische Angebot hinzuweisen, das unsere Versicherten je nach Krankheitsbild und Lebenssituation nutzen können. Eine Übersicht aller Angebote finden Sie im neuen Mobil-e.
Bei leichteren Gesundheitsproblemen suchen viele zuerst Rat in der Apotheke oder Drogerie. In letzter Zeit wird dort vermehrt zu Melatoninprodukten bei Schlafproblemen gegriffen. Doch wie wirksam – und wie sicher – sind die Kapseln oder Tropfen wirklich? Wir haben die Fakten für Sie zusammengestellt.
Dass frei verkäufliche Arzneimittel nicht immer harmlos sind, zeigt auch das Beispiel Nasenspray. So sehr es bei einer verstopften Nase durch Erkältung oder Allergie kurzfristig hilft – wer es zu lange nutzt, kommt oft nur schwer wieder davon los. Wie entsteht eigentlich eine Nasensprayabhängigkeit – und welche Alternativen gibt es? Mehr dazu erfahren Sie im Interview mit dem Influencerpaar Arzt und Apothekerin (Jennifer und Felix Aaslepp).
Wir wünschen Ihnen einen gesunden, entspannten Start in den Herbst.
Ihre Mobil Krankenkasse
