Liebe Leserinnen und Leser,
als Ihre Krankenkasse liegt uns Ihre Gesundheit naturgemäß besonders am Herzen. Mit unserem umfassenden Leistungsangebot möchten wir Sie dabei unterstützen, gesund zu bleiben oder schnell wieder zu werden.
In der neuen Ausgabe geht es deshalb unter anderem um das Thema Darmkrebs – eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland, die sich aber auch besonders gut behandeln lässt, wenn sie frühzeitig festgestellt wird. Wir möchten Ihnen den Zugang zur Vorsorgeuntersuchung so einfach wie möglich machen und übernehmen die Kosten für Sie jetzt schon ab dem Alter von 25 Jahren.
Ebenso wichtig wie die ärztliche Vorsorge ist ein gesunder Lebensstil – und dazu gehört die Ernährung. Oft wird diese Tatsache herangezogen, um für Nahrungsergänzungsmittel zu werben. Ein Beispiel dafür sind Omega-3- und Omega-6-Präparate. Wir haben unter die Lupe genommen, was es mit gesättigten und ungesättigten Fettsäuren überhaupt auf sich hat und ob eine Supplementierung tatsächlich sinnvoll ist. Ein anderes Beispiel sind Entgiftungskuren für die Leber. Auch hier sind wir tiefer ins Thema eingestiegen und haben den Allgemeinmediziner Dr. Jan Philipp Albersmeier befragt, warum eine gesunde Leber so wichtig ist und wie wir sie wirklich entlasten können.
Zentraler Bestandteil der Gesundheit ist auch das seelische Wohlbefinden. Gerade bei jungen Menschen kann es leicht aus dem Gleichgewicht kommen, wenn Probleme im sozialen Miteinander oder in den ersten Liebesbeziehungen auftauchen. Das Schlagwort „Healthy Dating“ fasst zusammen, worauf man beim Kennenlernen on- und offline achten sollte, um gesunde und erfüllende Verbindungen zu finden. Die Psychologin Pia Kabitzsch hat uns dazu spannende Einblicke gegeben, die Sie in dieser Ausgabe nachlesen können.
Und wussten Sie eigentlich, dass auch Erwachsene unter der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden können? Unaufmerksamkeit, Impulsivität und übermäßige Aktivität sind bei Kindern und Jugendlichen die wichtigsten Symptome für ADHS – das ist bei Erwachsenen nicht anders. Dennoch wird die Erkrankung bei ihnen oft übersehen, weil sich die Anzeichen subtiler zeigen oder von anderen Problemen verdeckt werden. Dabei ist die Diagnose für viele Betroffene eine große Erleichterung: Sie können ihr eigenes Verhalten besser einordnen und sich Unterstützung holen, um einen guten Umgang mit der Erkrankung zu lernen. Woran Sie merken, ob Sie möglicherweise an ADHS leiden und welche Hilfsangebote es gibt, haben wir Ihnen in dieser Ausgabe zusammengestellt.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und einen wunderbaren Sommer!
Ihre Mobil Krankenkasse