Schützen Sie Ihr Baby vor Meningokokken B.
Wir als Mobil Krankenkasse übernehmen die Meningokokken-B-Impfung für Ihr Kind. Laut RKI sollen Säuglinge im Alter von 2, 4 und anschließend 12 Monaten gegen Meningokokken B geimpft werden.

Ein früher Schutz ist wichtig:
- Denken Sie frühzeitig an die Meningokokken-B-Impfung für Ihr Kind und sprechen Sie Ihren Kinderarzt bei der U3 darauf an.
- Die STIKO empfiehlt die Meningokokken-B-Impfung seit Anfang 2024 als Standardimpfung für alle Säuglinge und Kleinkinder.
- Gut zu wissen: Als Mobil Krankenkasse übernehmen wir alle Impfungen für Ihr Kind.
- Wichtig für Eltern: Auch die meisten Impfungen für Erwachsenen übernehmen wir zu 100 %, abzüglich des gesetzlichen Eigenanteils.
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Gut geschützt auf Reisen – wir übernehmen Ihre Reiseschutzimpfungen.
Damit die Traumreise nicht zum Alptraum wird, übernehmen wir für unsere Versicherten die Kosten für Ihre Reiseschutzimpfungen zu 100 %.* Starten Sie sicher und gut geschützt in Ihren Urlaub. Diese Impfungen übernehmen wir für Sie:
Cholera, Dengue-Fieber, FSME, Gelbfieber, Hepatitis A und B, Japanische Enzephalitis, medikamentöse Malariaprophylaxe, Meningokokken-Meningitis (auch Serotypen C, ACWY), Poliomyelitis, Tetanus, Tollwut und Typhus.
Was sind Meningokokken?
Meningokokken sind Bakterien, die in unterschiedliche Gruppen aufgeteilt werden. In Deutschland sind der Typ B mit ca. 65 bis 70 % und der Typ C mit ca. 20 bis 25 % der erkrankten Fälle am häufigsten. Die Erreger können als Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen werden. Die Infektion muss nach Ausbruch immer mit Antibiotika behandelt werden, um bleibende Schäden, wie z. B. den Verlust von Gliedmaßen, möglichst zu vermeiden. Die Erkrankung kann lebensbedrohend werden, wenn zu spät behandelt wird.

Warum sind Meningokokken so gefährlich?
Eine Erkrankung mit Meningokokken ist tückisch. Häufig ähneln die Symptome denen einer Grippe, „die“ eindeutigen Begleiterscheinung gibt es anfangs nicht, dabei kann die Infektion innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. Eine Sepsis oder eine Hirnhautentzündung (Meningitis) können die Folge sein. Häufig sind Kinder unter zwei Jahren betroffen. Gerade in der Erkältungssaison kann es dann passieren, dass Symptome übersehen werden. Häufige Symptome sind neben Kopfschmerzen und Fieber auch ein roter Ausschlag (Einblutungspunkte) sowie eine schmerzhafte Genickstarre (bei Kleinkindern und Babys z. B. an einer Überstreckung zu erkennen), Übelkeit, Erbrechen und/oder eine hohe Lichtempfindlichkeit, dazu kommen Schläfrigkeit und apathisches Verhalten – suchen Sie bei diesen Symptomen oder wenn Sie sich unsicher bezüglich der Symptome sind, unbedingt einen Kinderarzt auf.

Wann impfe ich mein Kind am besten gegen Meningokokken?
Das RKI empfiehlt bereits Säuglinge frühzeitig im Altern von 2, 4 und 12 Monaten gegen Meningokokken B impfen zu lassen. Seit Januar 2024 gibt es auch eine STIKO-Empfehlung zur Meningokokken-Impfung, die der Empfehlung des RKI entspricht. Der frühe Zeitpunkt liegt so früh, da das Risiko einer Meningokokken-B-Erkrankung in den ersten beiden Lebensjahren am höchsten ist.

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