Viele Beschäftigte versuchen Hektik und Stress am Arbeitsplatz oder private Probleme durch den Konsum von Suchtmitteln zu bewältigen. Jeder fünfte bis zehnte Mitarbeitende in deutschen Unternehmen betreibt einen riskanten bzw. schädlichen Suchtmittelkonsum. Neben der persönlichen Problematik für den Betroffenen und Angehörige hat dies auch negative Folgen für das Unternehmen. Suchtkranke Mitarbeitende sind weniger leistungsfähig, haben höhere Ausfallzeiten und stellen eine Gefahr für die Arbeitssicherheit dar.

Unser Angebot

Betroffene benötigen Unterstützung und Angebote zur Veränderung. Nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch im Unternehmen. Neben den hauptamtlichen Fachkräften im betrieblichen Hilfesystem hat sich die Arbeit von nebenamtlichen betrieblichen Suchthelfern seit vielen Jahren bewährt.

Deshalb unterstützen wir Sie gemeinsam mit der FAW gGmbH bei der Ausbildung von betrieblichen Suchtberatern. Unser Ausbildungsprogramm versetzt Mitarbeitende in die Lage, nebenamtlich ein Angebot zur Suchtprävention und zur Unterstützung Betroffener im Unternehmen umzusetzen. Um einen möglichst hohen Praxisanteil zu gewährleisten, finden die Seminartage in verschiedenen Einrichtungen der Hamburger Suchthilfe und in Unternehmen statt, die eine professionelle betriebliche Suchthilfe mit Unterstützung der nebenamtlichen Suchthelfer anbieten und ihre Erfahrungen mit der Ausbildungsgruppe teilen.

Die Ausbildung steht von uns betreuten Unternehmen zur Verfügung. Wenn auch Sie teilnehmen möchten und einen Gesundheitspartner für Ihr BGM suchen, sprechen Sie uns an!

Ihr Ansprechpartner in Hamburg

AngAnsgar Krümpelbeck.

Herr Ansgar Krümpelbeck

Prävention und Gesundheitsförderung

Hühnerposten 2
20097 Hamburg

Interessiert?

Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung zum betrieblichen Suchtberater außerhalb von Hamburg haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Gern vermitteln wir Ihnen Ansprechpartner.